Digitalisierung ist in aller Munde. Alles wird gerade digitalisiert. Das ist – zum größten Teil – auch gut und sinnvoll. Vielleicht nehmen wir uns jedoch einen Moment, um darüber nachzudenken, was der Begriff eigentlich bedeutet, in welcher Form Digitalisierung daherkommen kann, und was das für die Schule heißt.

Meme: Oprah digitalisiert.
Alles und jeder wird digitalisiert.

Was ist Digitalisierung eigentlich?

Der Begriff „Digitalisierung“ wird häufig schwammig und uneinheitlich verwendet. Das liegt oft daran, dass Menschen einen unterschiedlichen Blickwinkel auf das Thema haben. Im eigentlichen Wortsinn versteht man unter Digitalisierung, die Umwandlung von analogen Inhalten oder Prozessen in eine digitale Form. Mit „analog“ meinte man hier „manuell“ und „nicht-computergestützt“ und mit „digital“ meint man „automatisch“ oder „computergestützt“.[1]

Da hier eine Umwandlung stattfindet, spricht man in diesem Zusammenhang synonym auch von der „digitalen Transformation“. Einige Beispiele, in welchen unterschiedlichen Arten Digitalisierung vorkommen kann:

  1. Ein handgeschriebener Brief wird als Word-Dokument abgetippt.
  2. Eine Schallplatte kann über einen entsprechenden Schallplattenspieler an einen PC angeschlossen und als MP3 abgespeichert werden.
  3. Ein manueller Eingangsrechnungsprozess kann über entsprechende Software computer-gestützt abgebildet werden.

Im Bildungswesen meint man mit der Digitalisierung oft das Arbeiten mit digitalen oder multimedialen Inhalten. Auch findet man eine Vermischung mit dem Begriff der digitalen Grundbildung, also den Schüler:innen den Umgang mit digitalen Produkten und Medien zu lehren. Dazu später aber mehr.

Gerade im Unternehmensbereich spricht man oft von Prozessdigitalisierung oder dem digitalen Arbeitsplatz. Ich möchte das Beispiel des Eingangsrechnungsprozesses etwas näher ausführen, gerade weil ihr als Lehrer:innen mit dieser Form der Digitalisierung eher weniger in Kontakt kommt, das Beispiel zum Verständnis der Digitalisierung aber interessant sein kann.

Bei einem rein manuellen Eingangsrechnungsprozess kommt die Rechnung eines Lieferanten per Postweg an der physischen Firmenadresse an. Die Rechnung wird mit einem Posteingangsstempel versehen, auf Richtigkeit geprüft (Firmenwortlaut, Anschrift, Rechnungssumme, etc.) und anschließend unterzeichnet, um die Richtigkeit zu bestätigen. In diesem Schritt erfolgt auch die Kontierung des Beleges, d.h. welcher Betrag auf welche Konten, Kostenstellenstellen und mit welcher Kostenart gebucht werden sollen. Danach geht die Rechnung zu einer zweiten Instanz (Kostenstellenverantwortliche:r oder Vorgesetzte:r) der die Rechnung abermals prüft. Dadurch wird das 4-Augen-Prinzip realisiert. Im nächsten Schritt gelange die Rechnung zur Buchhaltung und wird dort im ERP-System verbucht und der Beleg archiviert. Bei der Archivierung wird die Rechnung in einem Ordner abgelegt und in der Regel auch eingescannt und im ERP-System verknüpft. Schließlich wird die Zahlung der Rechnung veranlasst.

Wird dieser Prozess digitalisiert, so werden die Eingangsrechnungen als PDF an ein E-Mail-Postfach geschickt, oder direkt ein digitales Rechnungsformat verwendet. Die Rechnung kann automatisch der zuständigen Person zugewiesen und vorkontiert werden. Entweder weil die Informationen bereits als Metadaten vorliegen oder die Informationen per Bilderkennung eruiert werden können. Der bzw. die Rechnungsprüfer:in kontrolliert die ermittelten Informationen und korrigiert diese gegebenenfalls. Im Idealfall werden die Informationen ohne Korrektur einfach bestätigt. Die nächste Instanz des 4-Augen-Prinzips läuft nach demselben Schema ab. Nach der Freigabe der zweiten Instanz wird die Rechnung automatisch im ERP-System gebucht – es ist keine Intervention der Buchhaltung mehr nötig, da alle Daten bereits vorliegen. Ein zusätzlicher Archivierungsschritt ist auch hinfällig.

Mann zeichnet Prozess auf Whiteboard.
Ein wichtiger Schritt in der digitalen Transformation von Unternehmen ist die Prozessdigitalisierung.

Warum macht man eigentlich Digitalisierung?

Natürlich verfolgt man mit der Digitalisierung ein Ziel, insbesondere wenn das Digitalisierungsprojekt entsprechende Kosten verursacht. Schauen wir uns die Vorteile anhand unseres Eingangsrechnungs-Beispiels an:

  1. Durchlaufzeit: Dadurch, dass physische Abläufe, wie das Transportieren der Papierrechnung per Post, oder zwischen den Prüfern entfällt, kann die Durchlaufzeit verringert werden. Nach dem Abschluss einer Aktivität ist die Rechnung sofort für die nächste Instanz verfügbar.
  2. Kostenersparnis: Kosten können in Form von Personal, Papier und Archivplatz eingespart werden. Unter Personalersparnis meint man aber nicht unbedingt die Entlassung von Mitarbeiter:innen, sondern dass weniger neue Mitarbeiter:innen für Verwaltungsaufgaben eingestellt werden müssen, wenn das Unternehmen wächst.
  3. Prozesseinsicht: Manuelle Prozesse haben in der Praxis oft den Nachteil, dass sie zu wenig dokumentiert und formalisiert sind. Ein computergestützter Prozess muss genau definiert werden. Dadurch erhält man einen besseren Einblick in den Prozess, kann diesen ggf. optimieren oder erkennt besser Flaschenhälse.
  4. Ortsunabhängigkeit: Stellen Sie sich vor, dass auf einmal eine Pandemie ausbricht und die ganze Welt vom Home Office aus arbeitet. Wie kommst du jetzt an deine Papierrechnungen? Ein digitaler Prozess ist de facto ortsunabhängig und kann z.B. auch aus dem Home Office ohne große Schwierigkeiten weiterbetrieben werden.
  5. Skalierbarkeit: Manuelle Prozesse, insbesondere wenn sie stark von einer menschlichen Interaktion abhängen, lassen sich nur schwer skalieren. Im digitalen Bereich geht dies viel einfacher. Zusätzliche Ressourcen können meist relativ einfach zur Verfügung gestellt werden, und durch die Prozessoptimierung, wird der Aufwand für die am Prozess beteiligten Personen reduziert.
  6. Umweltbelastung: Wir sparen uns Papier und Transportkosten, und das ist gut für die Umwelt! Fairerweise muss man sagen, dass der vermehrte Betrieb von Computern und Rechenzentren durch die Digitalisierung einen höhere Energieverbrauch verursacht und die Umweltauswirkungen nicht vernachlässigbar sind. Hersteller und Rechenzentrumsbetreiber:innen sind aber bestrebt, umweltschonend zu arbeiten („Green IT“).
  7. Raumersparnis: Jede abgeheftete Rechnung muss irgendwo gelagert werden. Das nimmt Platz ein, was Kosten und logistischen Aufwand bedeutet. Falls du dir jetzt denkst „Eine Rechnung ist ja nicht so groß“ – Für das Jahr 2019 wurden 550 Milliarden Rechnungen prognostiziert[2]. Wenn jede Rechnung aus 2 Blatt A4 mit 80g/m² besteht, ergibt sich ein Turm von 88.000 km Höhe, wenn man alle Blätter übereinanderlegt. Das ist der 7-fache Erddurchmesser, da reden wir noch nicht von Lieferscheinen, Stücklisten etc.

Wir sehen also, dass die Vorteile von Digitalisierungslösungen vielversprechend sind. In der Praxis müssen diese Transformationen natürlich so umgesetzt werden, dass die Vorteile tatsächlich zum Tragen kommen.

Die Digitalisierung der Schule

Nach diesem kleinen Ausflug in die Unternehmenswelt wollen wir aber auch das Thema kommen, für das wir alle da sind: Digitalisierung der Schulung.

Beim Thema „Digitalisierung der Schule“ meint man oft den Einsatz digitale Medien und Hilfsmittel im Unterricht. Manchmal ist auch die sogenannte digitale Bildung gemeint. Beide Themen werden gerne auch miteinander kombiniert. Durch den Einsatz von digitalen Medien im Unterricht lernen die Schüler:innen automatisch den Umgang mit diesen.

Ein dritter Bereich, dem oft wenig bis gar keine Aufmerksamkeit geschenkt wird, ist die Digitalisierung der Schulverwaltung und der Prozesse.

Nachfolgend sehen wir uns die einzelnen Punkte im Detail an.

Digitaler Medien im Unterricht

Der Einsatz von digitalen Medien im Unterricht hat zwei Ausprägungen:

  1. Die Vermittlung von Medienkompetenz an die Schüler:innen durch aktives Arbeiten mit den digitalen Medien.
  2. Eine Arbeitserleichterung für die Lehrkräfte, da die Lehrmaterialien einfacher wiederverwendet und personalisiert werden können.

In beiden Fällen ist der Kernpunkt, dass die digitalen Inhalte einen Mehrwert für Schüler:innen und Lehrer:innen bringen soll. Digitale Inhalte einzusetzen, weil es gerade alle machen, ist kontraproduktiv. Du und deine Schüler:innen werden in diesem Fall sehr schnell frustriert sein, wenn einmal etwas nicht klappt. Und gerade am Anfang werden viele Dinge noch nicht richtig klappen.

Auf die Vermittlung von Medienkompetenzen gehe ich etwas später noch ein. Reden wir aber über die Arbeitserleichterung für euch Lehrer:innen:

Du hast schon einmal viel gewonnen, wenn du deine Unterlagen in einer digitalen Form, sprich als Word-Datei, PDF, SVG, etc. vorliegen hast. Insbesondere die veränderlichen Formate bieten Mehrwert, da du ganz einfach von Klasse zu Klasse die Inhalte wiederverwenden, aber eben auch einfach anpassen kannst. Man spricht hier auf von “Individualisierung” oder “Personalisierung”. Das ist wichtig, denn die Welt entwickelt sich ständig weiter und auch deine Inhalte sollen entsprechend mit der Zeit gehen. Ein tolles Arbeitsmaterial als PDF kann zwar gut funktionieren, aber wenn du einmal etwas anpassen willst, triffst du auf eine Grenze.

Es gibt auch fächerspezifische Software, wie z.B. Geogebra für Mathematik. Mit dieser Software kannst du nicht nur Arbeitsblätter erstellen, sondern auch interaktive Übungen für deine Schüler:innen gestalten.

Ein ganz anderes, aber meiner Meinung nach mächtiges Themengebiet sind Audio- und Video-Aufzeichnungen. Wie du Lernvideos erstellst und welche Arten von Lernvideos es gibt, haben wir in früheren Blogbeiträgen schon erörtert.

Audioaufzeichnungen können sich super für Sprachlehrer:innen eignen. Ihr könnt z.B. einige Tonaufnahmen mit der richtigen Aussprache von Wörtern machen, und damit die Vokabelliste für eure Schüler:innen ergänzen. Oder ihr macht eine Aufzeichnung in der ihr die häufigsten Aussprachefehler eurer Schüler:innen richtigstellt. Das muss auch gar nicht zeitaufwendig sein oder mit teurem Equipment funktionieren. Nehmt euer Smartphone und los geht’s! Der Vorteil dieser Aufzeichnungen ist, dass sich eure Schüler:innen diese immer wieder anhören und damit üben können. Außerdem könnt ihr damit noch mehr persönlichen Bezug zu euren Schüler:innen herstellen.

Damit deine Schüler:innen Zugriff auf das Material haben, bietet sich ein Learning Management System an. Du kannst die Inhalte aber auch auf eine andere Weiße bereitstellen und z.B. eine File Sharing-Lösung wie Dropbox oder die Kollaborationssoftware Microsoft Teams verwenden. Für den Einstieg kannst du deine digitalen Inhalte aber auch ganz einfach per E-Mail an deine Schüler:innen verschicken.

Person arbeitet am Notebook.
Digitalisierung ist mehr als nur Schüler:innen mit Notebooks auszustatten.

Digitale Bildung

Bei der digitalen Bildung geht es darum den Schüler:innen Kompetenzen, im Umgang mit digitalen Medien und Anwendungen zu vermitteln. Des Weiteren sollen IT-Grundkenntnisse, der Umgang mit Computern sowie anderen Geräten dargelegt werden. Das Verständnis von digitalen Prozessen rundet hierbei das Kompetenzfeld ab. Durch den Einsatz von digitalen Medien im Unterricht werden Praxiserfahrungen gesammelt. Es ist aber auch wichtig, die Grundlagen gesondert zu behandeln.

Warum ist digitale Bildung eigentlich so wichtig? Weil die ganze Welt immer stärker digitalisiert wird und sich die Schüler:innen von heute, morgen in diese Welt integrieren müssen. Viele von ihnen werden tagtäglich aktiv mit digitalen Technologien arbeiten und einige werden sogar federführend den Fortschritt vorantreiben. Diese Technologien werden im Privaten genauso wie in der Berufswelt immer stärker eingesetzt, weil sie wertschöpfend sind.

Die digitale Welt bietet einen weiteren, unglaublich wertvollen Vorteil: Der schnelle und (bedingt) uneingeschränkte Zugang zu Information und Wissen[3]. Die meisten haben ein Smartphone und können durch Google, Wikipedia, Facebook und Konsorten in Minutenschnelle auf alle erdenklichen Informationen zugreifen.

Dennoch müssen wir den Schüler:innen auch das technische IT-Grundwissen vermitteln. Dabei geht es nicht darum aus jedem bzw. jeder eine/n IT-Techniker:in oder Softwareentwickler:in zu machen. IT-Systeme sind komplex und diese Komplexität[4] kann zu Frustration im Umgang mit den Systemen führen. Dies tritt vor allem dann ein, wenn einmal etwas nicht so funktioniert, wie man sich das vorstellt. Eine der häufigsten Einwende zur Digitalisierung, die ich von Lehrer:innen höre ist, dass die Technik „nicht richtig funktioniert“. Durch ihre Komplexität können immer wieder Probleme auftreten und ein gewisses Grundverständnis hilft diese Probleme zu lösen[5]. Ich kann mir auch nicht mit einer Bohrmaschine ein Loch in den Kopf bohren und dann der Maschine die Schuld geben.

Digitalisierung der Schulverwaltung

Ein Thema, das meist nur stark am Rande angesprochen wird, ist die Digitalisierung der Schulverwaltung. Es gibt einzelne Bundesländer-spezifische Lösungen, die aber oft mehr schlecht als recht funktionieren und in Punkte Benutzerzufriedenheit und Effizienz viel Aufholbedarf haben. Der Einsatz von Schulverwaltungssoftware ist in erster Linie Behörden-getrieben. Das heißt, die zuständigen Behörden versprechen sich davon einen Vorteil in der Administration.

Es gibt aber auch viele Bereiche, die euch Lehrer:innen tagtäglich – oder zumindest in regelmäßigen Abständen – betreffen, die gut für Digitalisierung geeignet sind. Dabei denke ich an Themen wie

  • Lehrmittelverwaltung: Welche Lehrmittel haben wir in der Schule? Wer hat sie was ausgeborgt und ist somit dafür verantwortlich? Gibt es ein Ablaufdatum der Lehrmittel?[6]
  • Inventur: Inventurlisten basierend auf den vorhandenen Lehrmitteln mit automatischen Erinnerungen.
  • Klassenorganisation: Vernünftige Verwaltung von Schüler-Stammdaten, Lehrer:innen-Eltern-Kommunikation. Übrigens, TEACHIS kann das.
  • Unterrichtsplanung: Einfache Vorbereitung von Stunden. Verknüpfung von relevanten Unterlagen und Materialien. Integrierte Nachbereitung deiner Stunden. Das ist das Steckenpferd von TEACHIS, falls du das noch nicht wusstest 😉
TEACHIS
Mit TEACHIS organisierst du dir deine Unterrichtsplanung. Um mehr Zeit zu haben, für das, was du liebst!

Gerade in diesem Bereich sehe ich noch viel Potential um Digitalisierung sinnvoll einzusetzen und euch Lehrer:innen das Leben zu vereinfachen. Genau das ist unsere Vision bei Raccoon Dynamics.

Zusammenfassung

Ich hoffe etwas Licht in den Begriffsdschungel der Digitalisierung gebracht zu haben. Die Schule, und unser Leben im allgemeinen, wird digitaler. Daran führt kein Weg vorbei. Deswegen ermutigen wir aller Lehrer:innen, sich mit dem Thema auseinander zu setzten. Wir veröffentlichen ständig neue Blogartikel zur Digitalisierung der Schule. Wenn du keinen verpassen willst, abonniere den Newsletter und folge unseren Social Media-Kanälen.


Fußnoten

  1. Als Elektroniker schmerzt mich die Verwendung dieser Begriffe etwas… In der Signaltheorie versteht man unter einem „analogen Signal“, ein Signal, dass kontinuierlich und stufenlos ist. Ein Beispiel eines analogen Signals ist unsere Sprache oder Musik, die über Schallwellen übertragen wird. Mikrophone arbeiten auch über analoge Signale. „Stufenlos“ bedeutet in diesen Zusammenhang, dass eine Signalstärke jeden beliebigen Wert innerhalb eines Bereichs annehmen kann. Beispielsweiße kann das Signal eines Mikrofon jeden beliebigen wert zwischen 0V und 1V (V=Volt) annehmen. Das heißt, es sind auch Werte wie 0,1V oder 0,37659V möglich.Ein digitales Signal ist quantisiert und lässt nur diskrete Werte zu. Je nach Auflösung (=wie viele diskrete Werte gibt es), würde ein digitales Mikrofonsignal mit 4 Stufen nur die Werte 0V, 0,33V, 0,66V und 1V zulassen.Was hat das jetzt mit „digitaler Transformation“ zu tun? Richtig, gar nichts. 🤷🏻‍♂‍Sprachlicher Fun Fact: Das Wort „analog“ kommt vom altgriechischen „análogos“ und bedeutet „entsprechend, verhältnismäßig“. Analog dazu (😀) kommt das Wort „digital“ vom lateinischen „digitus“, was „Finger“ bedeutet.Wenn wir schon dabei sind: In der Medizin verwendet man den Begriff „Digitalisierung“ für das Verabreichen von Digitalis-Präparaten. Digitalis ist ein s.g. Herzglykosid, dass eine Schlagkraft steigernde und Frequenz senkende Wirkung auf das Herz ausübt. Der Wirkstoff ist benannt nach dem Fingerhut (Pflanze), auf Latein „Digitalis“, welche eben diesen Wirkstoff beinhalten. Und wie wir oben schon gelernt haben heißt „Finger“ auf Latein „digitus“. So, jetzt bist du aber ein Digitalisierungsexperte. 😉
  2. https://www.billentis.com/The_einvoicing_journey_2019-2025.pdf
  3. Der Zugang zu Information allein ist aber noch nicht ausreichend. Meines Erachtens ist es genau so wichtig, Informationen kritisch zu hinterfragen und objektiv beurteilen zu können. Wir sehen einen suboptimalen Umgang mit Information durch die Verbreitung von Fake News und dem teilweise schon absurden Aufkommen von Verschwörungstheorien…
  4. Ich meine hier echte Komplexität, vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Komplexit%C3%A4t
  5. Gerade bei IT-System ist aber nicht nur Komplexität am (häufigen?) auftreten von Problemen Schuld. Dazu kann man aber einen eigenen Artikel verfassen. Wenn ihr daran Interesse habt, sagt es uns auf Social Media oder schreibt mir unter raphael.dumhart@raccoondynamics.com.
  6. Tipp: Wenn auf eurer Weltkarte noch die UDSSR eingezeichnet ist, solltet ihr vielleicht eine neue anschaffen. 😉